Dr. Yoshiaki Omura - Dr. Klinghardt Schwermetallausleitung Koriander und Chlorella - Schwermetallausleitung pflanzlich nach Klinghardt

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Über Prof. Dr. Yoshiaki Omura

Prof. Dr. Yoshiaki Omura wurde am 28. März 1934 in Asahi-Masch, in Japan geboren. Er heiratete 1962, aus seiner Ehe entstammen eine Tochter und zwei Söhne. Er lebt derzeitig geschieden in New York, USA.

Nach seinem Abitur studierte er zunächst Physik an der Universität von Tokio in Japan. Er schloss 1957 dieses Studium mit dem Bachelor of Science, entspricht etwa dem amerikanischen Master of Science, ab. Von seiner Neugier getrieben, die er sich bis zum heutigen Tage erhalten hat, begann er gleich darauf in Japan Medizin zu studieren. Während seiner medizinischen Ausbildung durch günstige Forschungsbedingungen in die USA gezogen, siedelte er nach New York über, wo er 1963 einen Doctor of Science an der medizinischen Fakultät der Columbia Universität in New York erhielt. Im nun folgenden Lebensabschnitt arbeitete und forschte er sowohl in der Medizin als auch in der Physik. Es folgen Stationen in der Chirurgie, Onkologie und ab 1980 auch in der Neurologie und Pharmakologie.

Physikalische und elektrotechnische Forschungsanstellungen (z. B. über das Pieoelektrische Phänomen) und sehr häufig über kardio-elektrische Leitungsphänomene und die pharmakologische Beeinflussbarkeit brachten ihm in diesen Gebieten einen international sehr guten Ruf . Seit 1971 bis heute ist er der medizinische Forschungsdirektor der berühmten Heart Disease Reasearch Foundation von New York. Bis 1972 wussten nur wenige Menschen, dass er auch traditionelle chinesische Medizin erlernt hatte und praktizierte. 1972 führte er die sogenannte erste erfolgreiche Akupunkturanalgesie in USA vor Kameras durch, die live in das gesamte Land übertragen wurde. Dadurch haben sich für die Akupunktur in den USA und in der gesamten westlichen Welt viele Türen geöffnet. Bis heute ist er die oberste Autorität für Akupunktur in den USA. In New York muss jeder Akupunktur praktizieren wollende Arzt und Zahnarzt Kurse bei ihm belegen. 1973 war er Mitbegründer des weltweit ersten (erfolgreichen) Massendrogenentzugprogramms mit Hilfe von Akupunktur. Die von ihm dabei entwickelten Techniken zur Behandlung von Entzugssyndromen werden heute weltweit anerkannt.


Sein Forschergeist 
brachte ihn dazu, auch traditionelle sehr alte Systeme zu hinterfragen und ggfs. Veränderungen vorzunehmen. (Das bekannteste Beispiel dazu stellt wohl sein Akupunkturpunkt "wahrer Magen 36" dar). Er ist Präsident des International College of Acupuncture and Electrotherapeutics of New York.
Seine erste bedeutende Entdeckung im Bereich der Komplementärmedizin war 1979 der Bi-digitale O-Ring Test, den er zunächst jahrelang (seinen eigenen Ergebnissen nicht trauend) kritisch verifizierte, bevor er seine Methode veröffentlichte. Abgesehen von zahlreichen Stipendien, Preisen und Ehrentiteln in der orthodoxen westlichen und in der traditionellen chinesischen Medizin und in biophysikalischen Wissenschaften ist es sein Verdienst eine Symbiose aus Elementen scheinbar unvereinbarer Wissenschaften erzeugt zu haben.

Dr. Yoshiaki Omura ging den Tumorinhalten auf den schwermetallischen Grund. Mit dabei, die Zusammenhänge zum Kernreaktorunfall von Tschernobyl und das Thallium im Körper.



Naturwissenschaftliche Studien
Dieser japanische Naturwissenschaftler Omura aus New York unternahm selbst und zusammen mit Freunden den Selbstversuch, einer radioaktiven Thallium-Injektion. So konnten sie den Weg des Tahlliums im Gehirn verfolgen. Die Halbwertzeit liegt bei einigen Tagen. Doch nur bei Dr. Omura selbst baute es sich das radioaktive Thallium binnen 24 Stunden ab!

Bei den anderen Probanten war es noch nach 6 Wochen nachzuweisen!

Dieses Resultat beschäftigte ihn fragend ganze 2 Jahre, ehe er die Antwort darauf heraus fand,indem er Nahrungsmittel für Nahrungsmittel nachging, das er zu sich nahm. Es war die japanische Hühnersuppe mit dem Koriander drin, die in Japan oft verzehrt wird. Was bisher dazu bekannt ist, ist, dass die Aromastoffe des Koriander die Ionenkanäle öffnen, damit die Schwermetalle ihren Ausgang finden.







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